Energetische Badsanierung mit wedi Effizient. Schnell. Kostensparend.
Für die meisten Menschen soll das Badezimmer eine kuschelig warme „Wohlfühloase“ sein. Doch das schlägt auf den Energieverbrauch durch. Das ist schlecht für die Umwelt und wird angesichts hoher Energiepreise immer teurer. Für Badsanierungen bedeutet das: Fachleute sollten bei der Beratung das Thema Wärmedämmung ansprechen – und deutlich machen, dass sich die Investition dafür schnell rechnet. Je nach Außenwand lässt sich der Energieverbrauch mit einer Innendämmung um bis zu 70% senken*.
Viele ältere Bäder haben lange Aufheizzeiten, weil sie kaum gedämmt sind und die Wärme schlecht speichern können. Doch was in 60er und 70er Jahren noch zum normalen Baustandard gehörte, führt heute zu einer explodierenden Heizkostenrechnung. Eine Dämmung von außen ist jedoch oft schwierig und teuer.
Geld sparen durch nachträgliche Innendämmung
Mit der wedi Bauplatte lassen sich Bäder effektiv und leicht von innen dämmen. Die wärmedämmende Platte mit XPS-Kern ist wasserdicht und ein optimaler Untergrund für Fliesen und andere Boden-, Wand- und Deckenbeläge wie wedi Top Wall. Bereits mit einer 20 mm starken Bauplatte kann der Wärmeverlust – je nach Außenwand – um mehr als die Hälfte reduziert werden. Die Energiekosten lassen sich mit einer 80 mm starken wedi Bauplatte um bis zu 500€ pro Jahr senken.
Eine energetische Badsanierung mit wedi lohnt sich immer, ob als Teil eines Sanierungsfahrplans, als förderfähige Einzelmaßnahme oder als Reparatursanierung. Wenn staatliche Förderungen für den Einbau hinzukommen, rechnet sich der Einbau besonders schnell.
Mit der wedi Bauplatte lassen sich Bäder effektiv und leicht von innen dämmen. Die wärmedämmende Platte mit XPS-Kern ist wasserdicht und ein optimaler Untergrund für Fliesen und andere Boden-, Wand- und Deckenbeläge.
Die enorme Vielseitigkeit der wedi Bauplatten fängt schon beim Untergrund an. Unabhängig von dessen Zustand lassen sich die wedi Bauplatten stets einfach und schnell. Sie sind in unterschiedlichen Stärken erhältlich.
Ohne eine zusätzliche Abdichtung zu benötigen, bilden sie den idealen wärmedämmenden Belagsträger und lassen sich innerhalb kürzester Zeit auch nachträglich montieren. So gewährleisten die wasserdichten wedi Bauplatten eine optimale Wärmedämmung in jedem Bad und auf nahezu jedem Untergrund.
Die Vorteile einer Innendämmung:
Spart Energie
Aufheizzeiten verkürzen sich
Die Dämmung ist vor Witterung geschützt
Kann im Zuge einer Renovierung erfolgen
Die Fassade bleibt erhalten (Denkmalschutz, Fachwerk)
Kann partiell angebracht werden (Immobilien im Gemeinschaftseigentum, Badsanierung) ,
Die Arbeiten sind witterungsunabhängig
Montagekosten sind geringer als bei einer Außendämmung
wedi PreLine: Schnell. Sicher. Warm.
Das Bad soll eine Fußbodenheizung bekommen? Dann ist die vorgefertigte wedi PreLine die richtige Wahl für die energetische Badsanierung.
wedi PreLine ist ein Trägerelement für die Aufnahme von Rohrleitungen für Warmwasserheizungen und Wärmedämmung in einem. Das Element kann direkt verfliest werden, spart dadurch das aufwendige Einbringen eines Estrichs und reduziert die Konstruktionshöhe des Bodenaufbaus auf ein Minimum (ab 30 mm). wedi PreLine eignet sich damit besonders für die Sanierung.
Die Installation ist so einfach wie genial: Dank des vorgegebenen Verlegemusters lassen sich handelsübliche Kunststoffrohrleitungen für Fußbodenheizungen (Ø16 mm) direkt in die Fräsungen einbauen. Eine Fußbodenheizung kann so an das vorhandene Heizsystem angeschlossen werden. Der XPS Produktkern dient als Wärmedämmung und gleichzeitig als Abdichtung in Verbindung mit dem wedi System-Zubehör Die Strahlungswärme wird direkt an den Raum abgegeben und sorgt bereits nach kurzer Zeit für ein angenehmes Wohngefühl.
Die Vorteile gegenüber Estrich:
Zügiger Baufortschritt, keine wochenlangen Trocknungszeiten
Das Bad ist schnell wieder nutzbar
Saubere Verarbeitung, weniger Belastung durch Staub und Schmutz
Statische Vorteile durch geringes Gewicht
Kein Feuchtigkeitseintrag ins Haus
Hohe Verarbeitungssicherheit, weniger Verarbeitungsfehler