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Wie finanziere ich die eigene Wohnung?

Vor dieser Frage stand Sebastian Lage im Jahr 2004. Nach der Ausbildung als Fachinformatiker suchte der damals 22-Jährige einen Übergangsjob zum Geldverdienen, um sich dann in Ruhe etwas „Festes“ zu suchen. Er bewarb sich kurzerhand bei wedi – und erhielt eine Zusage. Seitdem sind über 20 Jahre ins Land gegangen, aus dem Produktionshelfer von damals ist eine Führungskraft geworden.

Wie aus einem halben Jahr zwei Jahrzehnte wurden

Rückblende ins Jahr 2004. Schon wenige Wochen nach seinem Start bei wedi hatte Sebastian – ohne dass er es damals wusste – seine Lebensaufgabe gefunden: Denn er kam in die Abteilung für Qualitätssicherung. Dort prüfte er, ob die produzierten Bauplatten und andere Produkte den hohen wedi Standards genügten. Doch damals wurden alle Anmerkungen noch auf Zetteln notiert – „ein absoluter Albtraum für mich als Informatiker“. Also ergriff Sebastian die Initiative und beendete die Zettelwirtschaft, indem er eigenhändig ein „Computer aided Quality“-System programmierte. Der Einsatz zahlte sich für ihn aus, denn er übernahm schrittweise Aufgaben im Verwaltungs- und Organisationsbereich und letztlich die Teamleitung der Qualitätssicherung. 

Der nächste Schritt auf der Karriereleiter

Nach einigen weiteren Stationen bei wedi kehrte Sebastian im März 2024 als Head of Quality in seine Ursprungsabteilung zurück – jetzt zuständig für Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement im gesamten Unternehmen: „Diese Chance musste ich ergreifen, das ist einfach mein Steckenpferd“, sagt er. Was ihn an dieser Aufgabe fasziniert? „Einfach alles: Vom analytischen Denken über die Begleitung neuer Produktprozesse bis hin zum Thema der künstlichen Intelligenz. „KI nutze ich beispielsweise für statistische Auswertungen. Früher habe ich dafür 2-3 Stunden gebraucht, mit KI geht das in wenigen Minuten.“ 

Warum er so lange im Unternehmen geblieben ist? „Bei wedi habe ich immer die Möglichkeit bekommen, mich weiterzuentwickeln und mich mit neuen Themen zu beschäftigen. Die Atmosphäre im Unternehmen ist toll, ich verstehe mich gut mit den Kollegen und schätze die bereichsübergreifende Zusammenarbeit“, sagt Sebastian.

Klingt alles so, als würde der heute 42-jährige auch die nächsten 20 Jahre bei wedi bleiben!